Seit geraumer Zeit sind Betreiber von Homepages - egal ob privater oder gewerblicher Natur - von einem Phänomen
bedroht, welches man wohl am ehesten mit den Ablaßbriefen des Mittelalters vergleichen kann. Dabei handelt es sich um
die aktuell um sich greifende Abmahnpraxis einiger Rechtsanwälte, die ihr Geschäftsmodell darauf aufgebaut haben, daß
es für einen Privatmann oder einen mittelständischen Betrieb nahezu unmöglich ist, festzustellen, ob der Font, das Icon
oder irgend eine andere Zutat seiner Homepage nicht vielleicht durch Markenrecht geschützt ist. Selbst wenn man sich
diese Zutaten aus einer Quelle besorgt, die man käuflich erworben hat oder die behauptet, daß die Zutat rechtefrei zu
verwenden sei, besteht keine Sicherheit über diese Angabe.
Während aus diesem Grund in anderen Ländern die erste Abmahnung kostenfrei für den Abgemahnten ist, kann in Deutschland ein Anwalt gleich mit der ersten Abmahnung den gesamten vermeintlichen Schaden und zusätzlich einen bestimmten Anteil als Gebühr für sich in Rechnung stellen. Dabei ist es üblich, durch Phantasiepreise für das angeblich verletzte Recht den Streitwert so in die Höhe zu treiben, daß das Prozeßkostenrisiko für den Privatmann nicht tragbar ist. Dies geschieht mit dem Ziel, eine außergerichtliche Einigung zu treffen, denn nur so ist ohne großen Aufwand viel Geld zu kassieren - auch in Fällen, bei denen vielleicht gar keine Rechteverletzung stattgefunden hat.
Da diese Abzockpraxis durch die deutsche Politik und ihre aktuelle Gesetzgebung unterstützt wird, sehen wir uns leider in der Situation den Zugang zu unserer Homepage beschränken zu müssen! Ab heute ist eine Benutzerkennung und ein Passwort für den Zugriff auf unsere Home Page notwendig!
Unsere Freunde und Bekannten bitten wir eine kurz E-Mail an die folgende Adresse zu schreiben, um die Zugangsdaten zu erhalten!
Während aus diesem Grund in anderen Ländern die erste Abmahnung kostenfrei für den Abgemahnten ist, kann in Deutschland ein Anwalt gleich mit der ersten Abmahnung den gesamten vermeintlichen Schaden und zusätzlich einen bestimmten Anteil als Gebühr für sich in Rechnung stellen. Dabei ist es üblich, durch Phantasiepreise für das angeblich verletzte Recht den Streitwert so in die Höhe zu treiben, daß das Prozeßkostenrisiko für den Privatmann nicht tragbar ist. Dies geschieht mit dem Ziel, eine außergerichtliche Einigung zu treffen, denn nur so ist ohne großen Aufwand viel Geld zu kassieren - auch in Fällen, bei denen vielleicht gar keine Rechteverletzung stattgefunden hat.
Da diese Abzockpraxis durch die deutsche Politik und ihre aktuelle Gesetzgebung unterstützt wird, sehen wir uns leider in der Situation den Zugang zu unserer Homepage beschränken zu müssen! Ab heute ist eine Benutzerkennung und ein Passwort für den Zugriff auf unsere Home Page notwendig!
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Wer schon Zugangsdaten hat, kann unsere Homepage wie gewohnt unter http://www.family-brockmann.de/privat
besuchen. Wir bitten um Verständnis für diesen Schritt.